{"id":576,"date":"2019-12-12T11:20:39","date_gmt":"2019-12-12T10:20:39","guid":{"rendered":"https:\/\/www.mightypress.de\/?p=576"},"modified":"2021-06-13T19:47:12","modified_gmt":"2021-06-13T19:47:12","slug":"warum-wordpress-als-cms","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/wpfellows.com\/de\/warum-wordpress-als-cms\/","title":{"rendered":"10 Gr\u00fcnde, warum WordPress als CMS die richtige Wahl ist"},"content":{"rendered":"
In diesem Artikel m\u00f6chte ich dir verraten, warum WordPress als CMS<\/strong> eine sehr gute Wahl f\u00fcr dich sein kann. Statt dir einfach nur harte Fakten um die Ohren zu hauen, m\u00f6chte ich dir das Ganze aber auch aus der Perspektive eines Nutzers und Entwicklers n\u00e4her bringen, der seit \u00fcber 15 Jahren hauptberuflich mit WordPress arbeitet.<\/p> WordPress ist mittlerweile Grundlage von 30% aller Websites<\/a> weltweit. Das bedeutet, dass nicht nur kleine Unternehmen auf dieses CMS setzen. Es sind auch nicht nur Blogger, die WordPress f\u00fcr sich verwenden.<\/p> Nein, mittlerweile hat sich WordPress als vollwertiges CMS auch f\u00fcr gro\u00dfe News- und Unternehmensseiten durchgesetzt.<\/p> W\u00e4hrend noch vor ca. 5 Jahren die Nase ger\u00fcmpft wurde, wenn man sich auf WordPress spezialisiert hatte, haben mittlerweile immer mehr professionelle Anwender die Vorteile dieses Systems sch\u00e4tzen gelernt.<\/p> Aus den folgenden 10 Gr\u00fcnden h\u00e4tte man wahrscheinlich auch locker 50 Gr\u00fcnde machen k\u00f6nnen. Aber das h\u00e4tte diesen Artikel wahrscheinlich gesprengt \ud83d\ude09<\/p> Jetzt kenne ich mich pers\u00f6nlich ja ziemlich gut mit WordPress aus. Das Problem ist aber, dass wir sehr h\u00e4ufig Websites und Applikationen an Kunden ausliefern, die diese Seiten \u00fcber den Administrationsbereich selbst verwalten m\u00f6chten. <\/p> Diese Kunden sind in der Regel noch nie mit einer WordPress Seite in Kontakt gekommen. Ganz h\u00e4ufig handelt es sich auch um Kunden, die in Bezug auf das Internet nicht immer das gr\u00f6\u00dfte technische Verst\u00e4ndnis haben.<\/p> Anders, als mit typo3 oder Modx, ist es bei WordPress<\/a> innerhalb k\u00fcrzester Zeit m\u00f6glich, einen komplett unerfahrenen Nutzer in das System einzuf\u00fchren.<\/p><\/a> Auf diesem Pin siehst du die (nicht ganz ernstgemeinte) Lernkurve der gr\u00f6\u00dften Content Management Systeme. W\u00e4hrend die oberste Kurve f\u00fcr Drupal sicherlich der Realit\u00e4t entspricht, w\u00fcrde ich die Kurve f\u00fcr WordPress noch weiter absenken \ud83d\ude09<\/p> Ich habe das \u00fcbrigens aus Spa\u00df mal mit meiner Mutter ausprobiert. Sie ruft mich sonst bei jedem noch so kleinen technischen Problem an und l\u00e4sst es mich l\u00f6sen. Vielleicht kennst du diese Situation ja auch mit deinen Eltern?<\/p> Ich habe ihr also eine WordPress Seite mit Administrationsbereich zu Verf\u00fcgung gestellt und ihr ganz kurz einige wichtige Grundbegriffe erkl\u00e4rt. <\/p> Was sind Beitr\u00e4ge? Was sind Seiten? Wie erstelle ich das ganze?<\/p> Ich muss sagen, dass ich selbst erstaunt gewesen bin, als meine Mutter innerhalb von nur 10 Minuten in der Lage gewesen ist, neue Beitr\u00e4ge zu erstellen, diese zu formatieren und zu ver\u00f6ffentlichen. Wer sie kennt, wird wissen, dass das ein absolutes G\u00fctesiegel f\u00fcr die Einfachheit von WordPress ist \ud83d\ude09<\/p> Warum WordPress als CMS so erfolgreich geworden ist, liegt wahrscheinlich auch in seiner extremen Wirtschaftlichkeit. Da WordPress Open Source und kostenlos einsetzbar ist, entfallen die stellenweise hohen Set-up Kosten und auch monatlichen Geb\u00fchren, die viele andere Content Managementsysteme ins Spiel bringen.<\/p> Und ich finde, dass das besonders f\u00fcr Selbstst\u00e4ndige und kleine Unternehmen ein unschlagbares Argument f\u00fcr den Einsatz von WordPress als CMS ist. Wenn bereits die Einstiegsh\u00fcrde finanziell extrem hoch liegt, scheiden diese beiden Gruppen prinzipiell ja schon mal aus.<\/p> Nicht jeder hat ein gro\u00dfes Werbebudget, mit dem er starten kann.<\/p> WordPress tickt da komplett anders. Wenn du das selbst bewerkstelligen kannst, kannst du eine komplette Website f\u00fcr dich oder deinem Unternehmen mit nur wenigen Euro erstellen. Und diese Euro beziehen sich noch nicht einmal auf das System oder die Erweiterung, sondern auf die Domain und den Webspace, die du f\u00fcr eine eigene Website ben\u00f6tigst.<\/p> Aber auch wenn du dich selbst nicht mit WordPress besch\u00e4ftigen m\u00f6chtest, kannst du deine eigene Website mit diesem CMS sehr kosteng\u00fcnstig betreiben. Der Grund dahinter ist, dass es extrem viele WordPress Entwickler (auch in Deutschland) auf dem Markt gibt. D. h. du brauchst keinen hochspezialisierten Programmierer, der sich mit einen ganz bestimmten CMS auskennt und von denen es nur wenige gibt. Solche Nischenentwickler kosten in der Regel einen extrem Haufen Geld.<\/p> Egal, welche Website du aufbauen m\u00f6chtest, irgendwann kommt immer der Punkt, an denen dir die vorgegebenen Funktionen nicht reichen. <\/p> Da muss mal eine neue Fotogalerie her, dann muss ein Instagram Feed eingebaut werden oder vielleicht sind es auch einfach Kleinigkeiten, wie die Anzeige der \u00d6ffnungszeiten eines Gesch\u00e4fts.<\/p>Aus diesen 10 Gr\u00fcnden ist WordPress als CMS f\u00fcr mich unschlagbar<\/h2>
WordPress ist als CMS sehr einfach zu verstehen<\/h2>
Wirtschaftlichkeit<\/h2>
WordPress ist als CMS extrem erweiterbar<\/h2>