Du hast deine neue Website auf die Beine gestellt und jetzt geht es an die Installation<\/span> von Plugins. Als langj\u00e4hriger Entwickler werde ich immer wieder gefragt, welche denn die besten WordPress<\/span>–Plugins<\/span> sind. <\/p>
Was sind die optimalen Tools, eCommerce Erweiterungen<\/span>, Page Builder, Booking Addons, Galerien und Backup<\/span> Plugins<\/span>? Und wie sieht es mit der DSGVO-Konformit\u00e4t bei den Plugins<\/span> f\u00fcr WordPress<\/span> aus?<\/p>
All diese Fragen beantwortet dir meine Liste mit Empfehlungen zu WordPress<\/span>–Plugins<\/span>, die zu den absoluten Must-haves geh\u00f6ren. Mit vielen Erkl\u00e4rungen und sch\u00f6n \u00fcbersichtlich nach Anwendung auf deiner Webseite oder deinem Blog f\u00fcr dich sortiert.<\/p>
Jedes deiner WordPress<\/span>–Plugins<\/span> erweitert die Website nicht nur um zus\u00e4tzliche Funktionen, sondern auch um zus\u00e4tzlichen Code. Und dieser Code wird sehr h\u00e4ufig auch auf jeder einzelnen Seite geladen.<\/p>
Je mehr Code geladen wird, desto langsamer wird deine Seite mit der Zeit.<\/p>
Deshalb empfehle ich dir dringend, dir genau zu \u00fcberlegen, welche WordPress<\/span> Plugins<\/span> du brauchst und welche nicht. Viele kleine Dinge lassen sich oft auch ohne eine Erweiterung l\u00f6sen.<\/p>
Tipp:<\/strong>
Nicht aktivierte Plugins<\/span> haben \u00fcbrigens auch Auswirkungen auf deine Website Performance<\/span>. In der Regel liegen Speicherleichen von ihnen noch in deiner Datenbank.<\/p>\n\n
L\u00f6sche nicht mehr ben\u00f6tigte WordPress<\/span> Plugins<\/span> am besten direkt, statt sie deaktiviert zu halten.<\/p><\/div><\/div>
Inhalt<\/p>\n<\/div>